Die Berliner Mauer und das Leben in der DDR

Diese Tour entlang der Berliner Mauer, bringt uns zur ehemaligen Grenze zwischen Ost- und West-Berlin, zurück in die Zeit des Kalten Krieges, der Teilung der Stadt, des Landes, und zweier Welten. Sie beschreibt das Leben in der DDR.

Wir werden die wichtigsten Ereignisse aus der Zeit der Berliner Mauer mit dramatischen Folgen vorstellen, einen unerwarteten Fall erzählen 40 Jahre nach der Gründung der DDR. Im Westen bekannt als „Mauer der Schande“, hieß die Berliner Mauer hingegen für regierungstreue Genossen der DDR-Diktatur „antifaschistischen Schutzwall“. Wir werden sowohl erfolgreiche als auch tragisch verlaufene Fluchten erörtern und sogar eine massive und bizarre „Flucht“ von West nach Ost beschreiben.

Der Besuch beginnt am Denkmal für Peter Fechter, ein junger Mann, der im Jahr 1962 getötet wurde, als er in den Westen zu fliehen versuchte. Ein paar Schritte entfernt ist der Checkpoint Charlie, der Grenzübergang , der ein Symbol des Kalten Krieges, ein Zentrum der Spannung zwischen zwei Weltmächten wurde.

Sie werden den größten bestehenden Abschnitt der Außenwand des Hauses der Ministerien, den Gefechtsstand der Stasi-Überwachung, eine der ältesten Wachtürme und ein Teil der Mauermalerei auf unserem Weg entdecken. Vom Potsdamer Platz bis zum Brandenburger Tor war das Niemandsland, die Öde zwischen den zweiMauern die größte in Berlin. Ganz in der Nähe, hat das Lenné-Dreieck einen besonderen Platz in der Geschichte der Teilung der Stadt.

Wir werden unsere Tour am Brandenburger Tor, dem Symbol der Teilung und der Wiedervereinigung von Deutschland und dem bedeutendsten Denkmal in Europa, beenden.